Kuscheltiere sind weit mehr als nur einfache Spielsachen – sie dienen als treue Gefährten, die Kindern emotionalen Halt geben und ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Ihre weiche Beschaffenheit und vertraute Präsenz bietet Trost und Beruhigung, besonders beim Einschlafritual. Studien haben gezeigt, dass das Vorhandensein von Kuscheltieren mit einem niedrigeren Angstniveau und einem erhöhten Sicherheitsgefühl bei Kindern korreliert. Diese pelzigen Freunde agieren als Beschützer und spenden Gesellschaft, was den Stress in verschiedenen Situationen lindern kann.
Die Geschichte des Kuscheltiers reicht bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück. Der Teddybär, eines der bekanntesten Kuscheltiere, verdankt seinen Namen einem Vorfall mit Präsident Theodore Roosevelt im Jahr 1902. Bei einer Jagdreise weigerte er sich, einen gefangenen Bären zu erschießen, was zu einer Karikatur und schließlich zur Kreation des “Teddybären” führte. Seitdem haben Kuscheltiere einen festen Platz in den Herzen von Kindern und Erwachsenen erobert und sind zu zeitlosen Favoriten geworden, die weit über das bloße Spielen hinausgehen.