
| Foto: Leonid Yastremskiy/Canva.com
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Ein erholsamer Schlaf ist heute wichtiger denn je. Neben einer guten Unterlagen wie z.B ein Boxspringbett (bestehend aus Box mit Bonell- oder Taschenfedern, einer passenden Taschenfederkernmatratze und als Abschluß ein hochwertiger, dem Schlaftyp angepassten Topper) rundet ein Kissen oder ein Nackenstützkissen das optimale „Schlafpaket“ ab.
Da heute immer mehr Menschen ihren Arbeitsplatz am Computer haben, entstehen oft durch falsche Körperhaltungen (leider auch oft begünstigt durch den falschen Bürostuhl) Verspannungen in der Nackenmuskulatur oder/und im ganzen Rückenbereich. Mit einem perfekt abgestimmten Paket von Unterbau, Matratze und Kissen kann der Körper über Nacht am besten regenerieren.
Was ist ein Nackenstützkissen?
Ein „Normales“ Kissen mit den Maßen 80×80 cm ist entweder mit Daunen, Federn oder synthetischen Fasern gefüllt.
Das Nackenstützkissen (oder nur Nackenkissen) ist ein Kissen, das speziell Nacken und Halswirbelsäule abstützt und dadurch in diesem Bereich Verspannungen lösen kann. Unterschiede zum normalen Kissen fangen schon bei der Größe an:
Das Nackenkissen gibt es hauptsächlich in der Größe 40×80 cm zu kaufen. Aber auch Maßen von 60×40 cm oder in der sogenannten „Schmetterlingsform“ sind erhältlich.
Ein weiterer Unterschied:
Nackenstützkissen gibt es mit vielen verschiedenen Füllungen!
Herkömmliche Kissen mit Feder-oder Daunenfüllung geben weniger Halt um die Nackenmuskulatur optimal abzustützen zu können. Darum werden Nackenkissen oft aus diesen Materialien hergestellt:
- Kaltschaum
Kaltschaum ist ein offenporiges Material und wird aus Polyurethan-Schaum (PUR-Schaum) hergestellt. Dieses Kissen ist relativ fest - Latex
Wird entweder aus Naturkautschuk hergestellt oder aus synthetischem Latex. Diese Nackenkissen sind relativ weich - Viscoschaum (oder auch Memory Schaum genannt)
Viscoschaum reagiert auf Wärme und ist im ersten Moment etwas fester. Passt sich dann aber, bedingt durch die Körperwärme, der Kopfform an. - Gel-Schaum
Sehr anpassungsfähig und relativ weich
Diese spezielle Kissen sind oft ergonomisch geformt um sich optimal anzupassen. Kissen mit Visco -bzw. Gelschaum-Füllungen sind in der Regel „normal geformt“, da sich beide elastische Füllungen sofort der Kopfkonturen annehmen.
Die ergonomisch geformten Nackenstützkissen haben zwei Wölbungen auf der Oberseite. In der Vertiefung ruht während des Schlafens der Kopf. Die Wölbungen sind dabei auch häufig unterschiedlich hoch. Die niedrige der beiden Wölbungen ist für Rückenschläfer gedacht, da sonst bei der höheren Wölbung der Kopf nach hinten knicken würde. Seitenschläfer, deren Kopf durch die Schulter höher liegt, benutzen die hohe Wölbung
Kissen für Allergiker
Nackenstützkissen haben häufig einen abnehmbaren, waschbaren Bezug (waschbar bis 60 Grad-Herstellerangaben beachten!). Aufgrund des Innenmaterials sind diese Kissen auch für Allergiker sehr gut geeignet.
Vorteile:
Das richtige Nackenkissen (abhängig vom Schlaftyp, weiches oder festes Kissen) bietet eine optimale Unterstützung für den Nackenbereich und Wirbelsäule. Es kann Verspannungen in diesem Bereich verhindern bzw. vorbeugen. Mit der richtigen Kombination aus Unterbau, Matratze, eventuell Topper und Kissen steht einer erholsamen so Nacht nichts mehr im Wege.
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